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Wie Ihr Unternehmen als Gewinner Krisen übersteht und gestärkt daraus hervorgeht

Mit intelligenten und flexiblen Systemen sich auch die Herausforderungen von Krisen vorbereiten

Mit intelligenten und flexiblen Systemen sich auch die Herausforderungen von Krisen vorbereiten | Foto: ©[Douglas Freer@Fotolia]

Wie mit Krisen umgehen?

Generell durchlaufen die Wirtschaften der Länder, Regionen und Branchen zyklisch Phasen von Rezession und Aufschwung. Doch unabhängig davon ist erst einmal entscheidend, mit welcher Einstellung und welcher Philosophie ein Unternehmen oder eine Organisation aufgestellt ist, geführt wird und welches mentale Fundament die Basis bildet. Es wird in jeder Krise Verlierer und Gewinner geben, Unternehmen und Organisationen verschwinden vom Markt und andere gehen gestärkt und erfolgreicher als je zuvor aus dieser hervor.

Viel entscheidender als die äußeren Umstände ist die Tatsache, mit welcher Einstellung ein Unternehmen oder eine Organisation durch die Führungspersonen gelenkt wird und wie die Mitarbeiter motiviert werden. Denn diese tragen ihre Motivation weiter an die Kunden und Interessenten. Menschen haben ein äußerst ausgeprägtes Gespür für Emotionen und Gefühle. Das liegt in unserer Natur und wurde durch die Evolution bis heute über die Generationen weitervererbt. So müssen wir uns selbst doch ganz einfach nur einmal die Frage stellen, wie unsere Reaktion aussieht, wenn wir ein Geschäft betreten und die Verkäuferin uns mit einem strahlenden Lächeln, das tief aus ihrem Herzen kommt, empfängt, da sie selbst positiv eingestellt und hochmotiviert ist. Und nun stellen wir uns die gleiche Situation vor, aber die Verkaufsdame, die uns empfängt, lässt in uns selbst ein negatives Gefühl aufkommen, vielleicht sogar die Vermutung, dass wir unpassend kommen oder gar unwillkommen sind. Sehnen wir uns dann nicht danach, so schnell wie möglich dieser Situation zu entkommen? Welche Verkäuferin wird wohl die besseren Verkaufserfolge erzielen? Welches Geschäft wird wohl in Zukunft die besseren Umsätze tätigen und vor allem, welches der beiden Geschäfte wird von uns selbst an Freunde und Bekannte weiterempfohlen? Natürlich spielen auch die Qualität der Produkte und Leistungen sowie der Preis eine entscheidende Rolle. Doch auch hier zählt das Sprichwort: „Der erste Eindruck zählt“, denn genau in diesem Moment trifft der Kunde oder Interessent bereits durch sein Unterbewusstsein eine Entscheidung, die ihn davon abhält und dazu anhält, etwas zu kaufen.

So ist es enorm wichtig und gerade in Krisenzeiten für die Unternehmen und Organisationen überlebensnotwendig, mit welcher Grundeinstellung, ob positiv oder negativ, sie gegenüber Problemen und Krisen aufgestellt sind und agieren. Natürlich ist eine Krisensituation oder ein Problem keine Situation, die man sich wünscht. Dennoch können die Unternehmen und Organisationen gerade aus solchen Situationen gestärkt hervorgehen. Gerade in schwierigen Zeiten entwickeln sich positiv aufgestellte Unternehmen und Organisationen oft überproportional weiter, sie sind kreativ und innovativ und suchen nach Wegen aus der Krise, die sie dann auch auf Grund ihrer positiven Einstellung finden können. Generell ist es so, dass Positives auch Positives anzieht. Und genauso ist es auf der negativen Seite. Nun können wir selbst entscheiden, welche dieser beiden Seiten die bessere für uns ist. Wir können jeden Tag aufs Neue versuchen, mit negativen Einstellungen und Ängsten der Krise zu begegnen, oder wir versuchen mit einer positiven Einstellung nach neuen Wegen und Mitteln zu suchen, die uns aus der Krise bringen können. An einer globalen wirtschaftlichen Rezession können wir nichts ändern, wohl aber an unserer eigenen Situation und daran, wie wir damit umgehen. Es gibt tausende von Beispielen, dass gerade in Krisenzeiten Unternehmen gestärkt wurden und nach dem Überstehen dieser als Gewinner hervorgingen.

Wir haben mit unserem Team bisher Tausende von Unternehmen, Organisationen und Menschen beraten und geschult. Oft stellen wir fest, dass gerade die Grundeinstellung darüber entscheidet, wie erfolgreich sie mit neuen Herausforderungen und ungewohnten Situationen umgehen. So ist es auch oft eine subjektive Ansicht, welche Wege und Mittel in einer sich anbahnenden Stagnation die besseren sind. Baut man Stellen ab und spart Kosten ein oder versucht man an der Umsatzschraube zu stellen, um hier vielleicht neue Einnahmequellen zu erschließen? Stellen wir uns doch einmal vor, ein Unternehmen steuert auf eine Krise zu und beauftragt eine Beratungsgesellschaft, um die Kosten zu analysieren und nach Wegen zu suchen, die Krise zu umgehen. Viele im Unternehmen werden mit einer negativen Grundeinstellung geprägt, begleitet von der Angst um die Zukunft des Unternehmens und der Furcht vor der Zukunft der eigenen Stelle im Unternehmen. Mit dieser mentalen Einstellung verrichtet er  dann tagtäglich seine Arbeit und  lebt mit der Ungewissheit und dem Warten auf das, was die Berater als Ergebnis liefern werden. Wird sich dieses Gefühl nicht auf die Mitarbeiter übertragen und von diesen wiederum auf die Kunden? Die Negativspirale setzt sich fort.

Nun stellen wir uns die gleiche Situation vor, allerdings mit dem Unterschied, dass keine Beratungsfirma engagiert wird, die nach Kostenreduktion und Wegen der Ersparnis sucht, sondern Motivationstrainer, die gemeinsam mit den Menschen im Unternehmen nach Ideen und Lösungen suchen, wie man eine Krise vermeiden kann. Meist kommen von den eigenen Mitarbeitern selbst die kreativsten Ideen, die bisher nur noch nicht umgesetzt wurden. Plötzlich sieht man eine Zukunft und vor allem Wege, die man gemeinsam beschreiten kann, um dem Unternehmen aus der Krise zu helfen. Positive Energie und Motivation anstatt Angst und Verzweiflung breiten sich aus. Dieses werden schließlich auch die Kunden spüren. Jeder möchte gern Geschäfte mit erfolgreichen und positiv aufgestellten Unternehmen machen und nicht mit erfolglosen Firmen und negativer Aura. Wir können selbst entscheiden, in welche Richtung sich die Erfolgsspirale bewegen soll, die positive oder die negative.

Folgende zwei Bespiele zeigen den Unterschied hinsichtlich Grundeinstellung und Motivation im Unternehmen. Vor einigen Jahren haben wir einen großen städtischen Betrieb beraten, der für seine Bäder und Freizeiteinrichtungen eine Gutscheinlösung suchte, doch wohl mehr aus dem Trend heraus, der den Markt gerade durchlief. Der einzige Grundgedanke, der bestand, war der Wunsch, diesem Trend gerecht zu werden. Doch durch Gespräche mit Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen stellten wir recht schnell fest, dass weder Motivation noch eine positive Grundeinstellung für dieses Geschäftsmodell bestand. Vielmehr sahen die Mitarbeiter neue unbekannte Tätigkeiten auf sich zukommen und waren sehr verschlossen bei allen Ideen und Lösungen, die wir mit unserem Team aufzeigten. Die gesamte Kommunikation glich eher einem Dieselmotor, den man bei minus 30°C erst einmal irgendwie in Gang bringen muss.

Zeitgleich haben wir einen kleinen privaten Betrieb im Tourismussektor beraten, der von Beginn an sehr positiv aufgestellt war, große Ziele und großartige Ideen hatte. Das übertrug sich auf die Mitarbeiter und die Gespräche mit den Abteilungen verliefen sehr kreativ und produktiv. Jeder war hoch motiviert und offen für neue Ideen und Gedanken. Im Ergebnis dessen erreichte dieses Unternehmen über die Jahre großartige Resultate im Verkauf und die Absprungraten während des Bestellvorganges waren verschwindend gering. Dieses Unternehmen erwirtschaftet heute in der gleichen Branche wie der große städtische Betrieb unseres ersten Beispiels im gleichen Markt einen Umsatz, der hundertfach höher ist, hat einen gewaltigen Kundenstamm aufgebaut und ist für das erste Unternehmen zum bedrohlichen Mitbewerber auf dem Markt geworden. Die Resultate folgten nicht aus der Größe der Unternehmen, auch nicht aus den Produkten und Leistungen und auch nicht aus den Märkten sowie den eingesetzten Lösungen, sondern ausschließlich aus der Grundeinstellung der Unternehmen und Organisationen und der damit verbundenen Visionen, Ziele und Ideen.

Der Staat kann uns längst keine Sicherheiten mehr garantieren, da er mehr und mehr amateurhaft regiert wird und noch immer nach den alten Regeln des Industriezeitalters aufgestellt ist. Außerdem ist er kaum in der Lage, mit dem raschen Wachstum des Informationszeitalters Schritt zu halten. Seit Jahren versucht er, Rahmenbedingungen für die Menschen im Umgang mit Social Media zu schaffen, läuft dabei aber stets den Trends hinterher und versteht oft nur oberflächlich, was die Menschen tatsächlich antreibt, Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder Pinterest zu nutzen.

Nur Verantwortung für uns selbst, unsere Unternehmen und Organisationen, unseren Wohlstand und unsere Zukunft können uns von der Abhängigkeit staatlicher Programme und Förderungen befreien. Der Wandel im Informationsalter ist schnell und wir müssen die Regeln moderner Marktwirtschaft begreifen und uns nach ihnen richten. Die Unternehmen und Organisationen müssen sich permanent neu orientieren, um am Markt beständig zu sein. Damit muss auch jeder Einzelne seine Position und Einstellung überprüfen, um den Ansprüchen der Unternehmen und Organisationen sowie der Zeit gerecht zu werden. Mitarbeiter müssen sich weiterbilden, als Experte in den eigenen Unternehmen und Organisationen positionieren, sich weiterentwickeln und in Eigenverantwortung ihre Tätigkeiten ausüben. Die Sicherheit für unsere Zukunft können nur wir selbst uns geben, durch das, was wir tun, was die Mitarbeiter in ihre Unternehmen einbringen und das, was die Unternehmen und Organisationen wiederum in die Märkte einbringen.

Außerdem sollte uns bewusst sein, dass nichts ewigen Bestand hat. Die Entwicklung im Informationszeitalter ist so rasant, dass wir Veränderungen mitunter gar nicht mehr bewusst wahrnehmen können. Die Unternehmen und Organisationen müssen sich permanent der Herausforderung stellen, ihre Positionierung für die Zukunft zu betrachten. Die Idee, dass man eine Website erstellt, diese veröffentlicht und in den kommenden Jahren für den Markt gerüstet ist, ist schon seit vielen Jahren überholt. Oft beginnt mit der Lancierung der eigenen Website ein ständig währender Prozess von Entwicklung – Marktbeobachtung – A/B-Tests – Überarbeitung – Relancierung. So kann es mitunter erforderlich sein, sich komplett neu zu positionieren, auch wenn man aktuell mit seiner Strategie noch erfolgreich ist. Aber der Wettbewerb schläft nicht. Die Unternehmen und Organisationen stehen ständig vor der Wahl, selbst die Zukunft zu gestalten oder aber hinzunehmen, dass die Zukunft uns gestaltet.
Somit trägt jede Krise und jedes Problem auch das Potenzial in sich, die Organisationen und Unternehmen wachzurütteln, ihre Positionierung zu überdenken, Märkte neu zu definieren und Trends zu analysieren, um daraus Prognosen für die Zukunft zu erstellen. Einer Prognose folgen ein klar definiertes Ziel, eine Vision, eine Mission sowie eine strategische Ausrichtung für die Märkte von morgen.

Erschwerend, vor allem auch in Krisenzeiten, ist, dass klassische Ansätze und Systeme hier nur sehr begrenzt autonom funktionieren. Außerdem ist der Nachteil klassischen Marketings, dass diese Systeme oft nur über einen mittelfristigen Zeitraum ohne aktives Wirken und Controlling durch Mitarbeiter funktionieren. Sind diese Mitarbeiter nun in schwierigen Zeiten mit der Kriesenbewältigung gebunden oder gar in Kurzarbeit oder freigestellt, so fällt die Effizienz vieler Businessmodelle und Shop-Systeme in kürzester Zeit in sich zusammen.

Das belegen auch Kennzahlen aus Fallbeispielen von Projektkunden. Die Unterschiede zwischen klassisch-strategisch realisierten Portalen und Systemen, basiert auf Algorithmen und künstlicher Intelligenz, sind mitunter enorm. Während einige Shops mit prozentual zweistelligen Rückgängen der Abverkäufe zu kämpfen haben, ist der Trend bei anderen in gleichem Umfang positiv.

Doch in einer Phase wirtschaftlichen Abschwungs, wie sie durch die Corona-Krise Anfang 2020 ausgelöst wurde, helfen auch intelligente Systeme im Online-Business den Unternehmen nur begrenzt. Viel wichtiger als das aktuelle Tagesgeschäft sind die Assets, die durch solche Systeme in den Jahren wirtschaftlicher Stabilität und des Aufschwungs im Unternehmen gebildet wurden.

Mit dem durch TurboVision ins Leben gerufenenen Programm "Asset Forming by Artificial Intelligence"(Vermögenswertbildung durch Künstliche Intelligenz), können Unternehmen sich strategisch so ausrichten, dass die kommende Rezession nicht zur Unternehmenskrise wird. Dabei steht der Fokus nicht auf "Artificial Intellgence" (künstliche Intelligenz) - sie ist nur Mittel zum Zweck, doch ohne sie wird es zunehmend nahezu unmöglich. Der strategische Fokus liegt auf "Asset Forming" (Vermögenswertbildung) im Unternehmen.

Und gerade hier sind ökonomische Kerndaten wie debt/ebitda ratio eine wesentliche Größe für die mathematisch basierte Entwicklung von Strategien und Algorithmen. Wir haben in den letzten Jahren tausende Unternehmen und Entscheider beraten und geschult. Sehr oft stellen wir fest, dass Online-Projekte gerade aus Sicht subjektiver Faktoren wie Design oder Usability betrachtet werden. Dabei sollte der Fokus auf der Verschiebung der Nutzenkurve liegen, der Maximierung von Leads und der Optimierung der Konversion bei gleichzeitiger Asset-Maximierung. Entscheidungen in Vertrieb und Marketing, deren primäre Kenngröße der Umsatz ist, sollten dringend überarbeitet werden. Fragen, die wir häufig Entscheidern aus Vertrieb, Marketing und Online-Business stellen, können nur von wenigen beantwortet werden.

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Warum intelligente Strategien und Asset-Tools so wichtig sind | Foto: ©[olly@Fotolia]Warum intelligente Strategien und Asset-Tools so wichtig sind
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Wie lange kann ihr Unternehmen im "worst-case-szenario" eine Krise überleben? Wie lange puffern die Gewinnreserven des Unternehmens (Cash-Reserven) bei einem Einnahmen-Auswahl von 100 Prozent, bei absoluter Weiterbeschäftigung aller Mitarbeiter ohne staatliche Zuschüsse, Subventionen und Kurzarbeit, bei Bedienung aller Verbindlichkeiten und ohne Reduzierung der Kostenstellen im Unternehmen, die für das Tagesgeschäft notwendig sind? Sollten die Reserven zwei bis drei Monate überbrücken können, so ist die Situation für das Unternehmen mehr als existenzbedrohlich, bei weniger als sechs Monaten äußerst gefährlich.
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Umsatzsteigerung, Wachstum, Produktvielfalt sowie Erweiterung des Dienstleistungsportfolio sind oft zielführende Paradigmen in Vertrieb und Marketing. Mit Ideen und Konzepten einer permanenten Verbesserung von Usability, Webdesign, SEO, Omni-Channel-Marketing und einem bestmöglichen Ranking in den Suchmaschinen arbeiten und optimieren die Unternehmen am Online-Business.

Für die meisten Unternehmen und Organisationen funktionierten diese strategischen Ansätze auch sehr gut. Bisher!

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Während viele Unternehmen auf Wachstum setzen geht das oft zu Lasten der Eigenkapitalquote. Solange die Wirtschaftslage stabil ist mag das ganz gut funktionieren. Doch erste Anzeichen einer Rezession können gerade diese Unternehmen binnen kürzester Zeit mit enrsthaften Schwierigkeiten konfontieren. Selbst in Zeiten wirtschaftlichen Aufschwungs sind die operativen Ergebnisse vieler Unternehmen nicht in der Lage, Stabilität und Sicherheit in deren finanzielle Situation zu bringen. Jährlich stehen zehntausende vor der Insolvenz.
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Generell gilt für jede Investition die Frage, wie rentabel diese ist, wie schnell sie sich amortisiert und welcher ROI (Return of Investment) zu erwarten ist. Oft stolpern Entscheider über Summen von Investitionen, deren ROI im Vorfeld kaum kalkulierbar ist. Nicht selten werden dann Entscheidungen getroffen, die den Investitionsaufwand reduzieren. Jedoch wird man wohl kaum erfahren, welcher entgangene Gewinn mit der Kostenreduktion verbunden ist. Wir leben im Informationszeitalter und Informationen sind nahezu unbezahlbar. Nur wer weiß, wie man die Hebel an den richtigen Stellen ansetzt, wird letztendlich auch die Hebelwirkung für sich und sein Geschäft ausnutzen können.
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Bisher gut funktionierende Modelle und strategische Ansätze können in Zukunft kaum bahnbrechende Veränderungen im Online-Business einleiten. Unternehmen und Organisationen müssen sich lösen von klassichen Konzepten. Während die meisten von ihnen immer noch massiv auf Schwerpunkte wie Design, UI (Unser Interface), SEO, Channel Marketing und der Leadgenerierung setzen, wird es Zeit am Mindset zu arbeiten. Um mittel- und langfristig im Online-Business erfolgreich zu sein wird es unumgänglich, den primären Fokus auf den Einsatz von selbstlernenden Algorithmen und künstlicher Intelligenz zu legen. Doch allein das genügt nicht.
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Der Einsatz eines Content Intelligence Systems (CIS) ist der erste, aber entscheidende Schritt, um sich auf die nächste und zwingende Stufe der technologischen Evolution zu begeben. Die Bildung von Vermögenswerten ist das Fundament starker Unternehmen und Organisationen. Intelligente Strategien und Asset-Tools sind die Voraussetzung für die Schaffung progressiver Cash-Flow-Ressourcen.
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Noch immer verfallen Entscheider in den Unternehmen und Organisationen dem Irrtum, dass der Erfolg einer Website vom Design, den in der Website angebotenen Produkten und Dienstleistungen oder den Inhalten an sich abhängig ist. Diese Faktoren sind lediglich Teilaspekte bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft. Der eigentliche Auslöser für einen erfolglosen Weg ist in den meisten Fällen ein ganz anderer. Kaum jemand in den Unternehmen und Organisationen ist in der Lage, überhaupt eine substanzielle Aussage darüber zu treffen, wer den eigentlich der richtige Partner für ein Onlineprojekt ist.

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Mitunter erleben wir während unserer Seminare und Unternehmensberatungen erschreckende Beispiele an Glaubenssätzen von Mitarbeitern, die für das Marketing und die temporäre Preisgestaltung im Rahmen von Aktionen verantwortlich sind. Vermutlich sind nicht wenige von ihnen weder in der Lage eine Unternehmensbilanz zu lesen noch die langfristigen Auswirkungen so mancher Marketingaktion auf die Positionen der Gewinn – Verlustrechnung zu begreifen. Natürlich ist es einfacher, ein Produkt oder eine Leistung über den Preis zu verkaufen als über den Wert. Auch sind die Kunden heute darauf trainiert, nach Rabatten und Nachlässen zu fragen und sehen es mitunter schon als eine Selbstverständlichkeit an. Welche nachhaltigen Folgen diverse Aktionen mit sich bringen sind nur schwer vorauszusagen. Aber generell gilt: Ein Kunde, der wegen des Preises kauft, geht auch wieder wegen des Preises. Wir leben in einer Zeit harten und teils rücksichtlosen Wettbewerbes und was liegt dann näher, als seine Position im Markt über den „besseren“ Preis zu behaupten. Leider ist dies ein gewagtes Spiel bei dem man recht schnell seine Grenzen aufgezeigt bekommt. Rabattschlachten kann man nicht bis ins Grenzenlose treiben – irgendwann ist Schluss. Spätestens dann, wenn man den Nullpunkt erreicht.
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Das Hauptziel für Unternehmen und Organisationen sollte es generell sein, mehr Konversion zu erreichen und damit verbunden auch mehr Umsatz zu generieren, insbesondere die Gewinne zu maximieren! Mit entsprechenden Online-Marketing-Strategien, einer Content-Strategie, einer Social-Media-Strategie, der Keyword-Strategie, Konzepten für Kundenakquise und Kundenbindung, Performance-Steigerungen für Website-Besuche und verbesserten Konversionsraten kann man hier ein wegweisendes Fundament schaffen, um auf Wachstum zu setzen.
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Leidenschaft ist ein wesentliches Merkmal für Erfolg und oft fehlt es den Unternehmen und Organisationen an bedingungsloser Kompromisslosigkeit aus Leidenschaft. Aber ist es nicht so, dass nur derjenige, der etwas tut, was er liebt und all seine Leidenschaft einbringt, auch in der Lage sein wird, das was er tut, wirklich gut zu machen und daran zu wachsen? Arbeit ist nicht die Konvertierung von Zeit in Geld. Arbeit ist ein Teil unseres Lebens und nur mit einem entsprechenden Niveau an Lebensqualität auch während der Zeit, in der wir arbeiten, können wir wirklich erfolgreich und glücklich sein. Und das ist wiederum die Basis für den finanziellen Erfolg der Unternehmen und Organisationen und natürlich auch der Menschen, die an diesem Erfolg beteiligt sind.
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